Freuen sich auf Marmor & Marillen: Dietmar Spechtenhauer und der Laaser Bürgermeister Andreas Tappeiner.

Wenig Marillen, aber viel ...

Publiziert in 27 / 2016 - Erschienen am 20. Juli 2016
LAAS - Erhebliche Einbußen gibt es bei der diesjährigen Marillen-Ernte. Doch, es wären nicht die Laaser, ließen sie sich davon unterkriegen. So wird auch heuer wieder die Veranstaltung Marmor & Marillen mit viel Programm über die Bühne gehen. Und so wurde auch heuer wieder die Marmor & Marillen-Zeitschrift publiziert. Kürzlich wurden Heft und Programm vorgestellt. „Zwar gibt es heuer weniger Marillen, aber der Laaser Marmor ist eine Konstante. Ein sicheres Standbein sozusagen“, betonte Dietmar Spechtenhauser vom Organisationsteam. Ganz in weiß war er erschienen. „Passend, wenn es diesmal schon eher wenig Marillen gibt“, scherzte der Laaser. Passend war auch das Ambiente der Vorstellung, die Laaser Marmorwelt. Viel Inhalt bietet jedenfalls die Zeitschrift, die seit 16 Jahren regelmäßig als Vorbote der Veranstaltung erscheint. Und viel Lesestoff bieten die verschiedenen darhin enthaltenen Geschichten, vom Laaser Marmor in New York bis hin zum „Mut der Marillenblüte“. Im Rahmen von Marmor & Marillen findet auch diesmal eine Marmorwerkstatt, die „marmorweek“ statt, 8 internationale Künstler zeigen ab 29.07. eine Woche lang ihr Können. Die m&m-Nacht findet am Samstag, 30.07., statt, ein bunter Markt und viel Unterhaltung folgen am Wochenende darauf. Trotz der mageren Ernte, dann auch mit vielen Marillenspezialitäten. AM
Michael Andres
Michael Andres

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