Über die 1. klare Chance ärgerte sich Außenverteidiger Matthias Gufler. Der Neuzugang aus Staben hielt die rechte Seite frei und mischte im Angriff aktiv mit.
Der Ausgleich wurde Amofah (Nr. 24) zugeschrieben. Voraus ging so etwas wie ein Hackentrick von Leon Perfler (Nr. 7).

„Sie sind die letzten, aber sie sind gut“

Publiziert in 6 / 2024 - Erschienen am 26. März 2024

Kastelbell - 2. Amateurliga, 12. Spieltag, Samstag, 16.03.24 - Am 1. Rückspieltag empfing der ASV Kastelbell-Tschars den Tabellenletzten. Der SV Mölten/Vöran/Hafling trug mit 7 Punkten die rote Laterne, während Kastelbell-T. gemeinsam mit Algund und 21 Punkten die Tabelle anführte. Präsident Gerhard Eberhöfer warnte: „Sie sind die letzten, aber sie sind gut.“ Er sollte Recht behalten. Es wurde kein Spaziergang der Heimmannschaft, sondern eine umkämpfte Begegnung, in der die „Leschtn“ nach 19 Minuten in Führung gingen. Erst in der 47. Minute wurde der „Fußballlegende“ Willy Amofah, dem „Kastelbeller Transfer-Hammer“ (laut Vereins-Internetseite), das Ausgleichstor zugeschrieben. Vorausgegangen war ein Hackentrick des jungen Leon Perfler. Wie auch immer, den Siegtreffer erzielt nach mühevollen 77 Minuten wieder Amofah, diesmal per Kopf. Durch das Unentschieden des 2. Spitzenreiters gegen Tscherms führte Kastelbell-Tschars mit 2 Punkten Vorsprung vor Algund die Tabelle an.

Günther Schöpf
Günther Schöpf

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