Der Chor MaxVokal aus München beim Auftritt in der Pfarrkirche Tschars.
Der Chorleiter Gerald Häußler an der Violine

Besonderes Chorkonzert in Tschars

Publiziert in 27-28 / 2021 - Erschienen am 31. August 2021

Tschars - Ein besonderes Chorkonzert fand am 14. August in der Pfarrkirche Tschars statt. Es war der Chor MaxVokal aus München, der Werke von John Rutter, Ēriks Ešenvalds, des Berliner Vokalensembles Comedian Harmonists, aber auch klassische Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und anderen Komponisten vortrug. Zum Konzert eingeladen hatten der Pfarrgemeinderat Tschars mit dem Präsidenten Herbert Blaas und der Bildungsausschuss Kastelbell-Tschars mit der Vorsitzenden Kathi Donà. Die organisatorischen Fäden hatte Heidi Rechenmacher aus Tschars gezogen, die zum Teil selbst mit der Querflöte mitwirkte. Gerald Häußler, der den MaxChor im Münchner Glockenbachviertel seit über 30 Jahren leitet und seit ca. 40 Jahren regelmäßig nach Tschars kommt und ein Freund des Dorfes ist, bedankte sich für die Einladung bei den Organisatoren und bei Dekan Christoph Wiesler. Der Chor MaxVokal ist eine rund 15-köpfige Formation des MaxChors, die sich aus dem Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchor herausgebildet hat. Für die Begleitung am Piano sorgte Konstantin Esterl, Organist in St. Maximilian in München. Das Motto des Konzertes lautete: Irgendwo auf der Welt gibt‘s ein kleines bisschen Glück.

Josef Laner
Josef Laner

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