Im Bild (v.l.): Andrea Dürr, Sonja Steger, Medea Moroder, Andreas Kondrak und Katharina Hohenstein.
vissidarte-Autor Friedrich Haring (links) und der Bildhauer Armin Joos aus Mals.

vissidarte und die Kinder

Publiziert in 5 / 2018 - Erschienen am 13. Februar 2018

St. Ulrich/Vinschgau - Die 13. Ausgabe von vissidarte, Zeitschrift für Kunst, Gesellschaft und kulturelle Angelegenheiten, wurde am 4. Februar in St. Ulrich im Kreis für Kunst und Kultur St. Ulrich vorgestellt, der in zwei Jahren sein 100-jähriges Bestehen feiert. Am 4. Februar wurden zunächst einmal auch die Verbindungen zwischen vissidarte und der ehemaligen Zeitschrift Puhin, einem indirekten Produkt des Kreises für Kunst und Kultur, gefeiert. Mit vielen Portraits von Künstlern und Kunstschaffenden aus Südtirol, wie Anuschka Prossliner, Linda Wolfsgruber, Sabine Rubatscher oder Bruno
Walpoth, von Fotografen wie
Fabrizio Giusti, Mario Wezel oder Gabriele Galimberti, Interviews mit Kindern und etlichen Berichten, die sich mit Kindheit beschäftigen, setzt vissidarte in diesem Jahr auf jene, die ansonsten eher selten im medialen Rampenlicht stehen. Sogar Baumkindern wurde ein Platz eingeräumt. Um ein passendes Zeichen zu setzen, verteilte das
vissidarte-Team Samen von Bäumen, Blumen und anderen Pflanzen an die Besucher. Für die Herausgeberinnen Katharina Hohenstein und Sonja Steger sowie die Gestalterin der Zeitschrift, Andrea Dürr, bot die Präsentation in St. Ulrich die Möglichkeit, in Zukunft Grödner Autorinnen und Fotografen zur Mitarbeit an der Zeitschrift zu inspirieren. vissidarte liegt auf in Lana und Meran, in Brixen, in St. Ulrich, im Vinschgau und in Nauders. Die Zeitschrift wird in den kommenden Wochen südtirolweit sowie in Scoul in Galerien, Bibliotheken, Kulturorten und ausgewählten Cafés und Hotels zu finden sein.

Redaktion

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