Stimme der Vernunft – Freiheitliche kandidieren in Partschins

Stimme der Vernunft – Freiheitliche kandidieren in Partschins

„Gerecht, vernünftig, unabhängig“ – unter diesem Motto und mit einer eigenen Bürgermeisterkandidatin treten die Freiheitlichen bei den Gemeinderatswahlen am 20. und 21. September in Partschins an.

- Als starkes Dreigespann – neben Bürgermeisterkandidatin Sabine Zoderer stellen sich Martin Fischer und Christian Leiter zur Wahl – wollen die Freiheitlichen an die gute Ratsarbeit der letzten zehn Jahre anknüpfen und den Weg des direkten Austauschs mit den Bürgern weitergehen: „Nur wer engen Kontakt zu den Bürgern pflegt, kann deren Anliegen und Sorgen Rechnung tragen und sich um Antworten bemühen. Unser Ziel muss es sein, unsere Heimatgemeinde nachhaltig weiterzuentwickeln und zukunftsfit zu machen, dabei aber stets behutsam in Bestehendes eingreifen, ohne die Schätze unserer Gemeinde zu zerstören“, so die Freiheitlichen.

„Wir wollen weiterhin Verantwortung übernehmen und über die Geschehnisse unserer Heimatgemeinde mitbestimmen. In der kommenden Legislatur wird die Umsetzung des neuen Raumordnungsgesetzes, bei dem die lokalen Regelungen eine zentrale Rolle spielen, eine wichtige Aufgabe für die Gemeindepolitik darstellen. Dabei wollen wir die künftige Wohnraumentwicklung in der Gemeinde Partschins aktiv mitgestalten, leistbares Wohnen und soziale Gerechtigkeit in den Vordergrund stellen, Ensembles schützen und Spekulationen verhindern“, so die Partschinser Freiheitlichen.

„Auch der Erhalt des Brauchtums und die Förderung von Traditionen ist uns Freiheitlichen ein zentrales Anliegen. Als soziale Heimatpartei wollen wir uns vor allem für die Interessen unserer Familien und Kinder stark machen, wozu unter anderem eine familiengerechte Gestaltung von Gebühren und Abgaben gehört“, so die Freiheitlichen.

„Setzen Sie am 20. und 21. September ein Zeichen und wählen sie mit den Freiheitlichen eine gerechte, vernünftige und unabhängige politische Kraft in den Gemeinderat.  Danke für Ihre/Eure Stimme!“, so die Freiheitlichen abschließend.

Die Freiheitlichen

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