Im Bild (von links): Monika Holzner Wunderer, Michael Horrer, Manfred Pinzger, Uwe Frank, der Jubilar Karl Pfitscher mit Frau Monique sowie Dieter Pinggera.

Er freute sich wie ein kleines Kind

Publiziert in 9 / 2012 - Erschienen am 7. März 2012
Schlanders – Familie, Beruf, Schützen, Tourismus, FC Bayern München, HGV, Tirol-Brasil: Nur einer schafft es, all dies und einiges mehr unter einen Hut zu bringen. Die Rede geht von Karl Pfitscher. Wenngleich es nicht leicht ist, dem Schwarz-Adler-Wirt in Schlanders etwas zu verheimlichen, hat es seine Frau Monique dennoch geschafft. Sie überraschte ihn am 27. Februar zum 60. Geburtstag mit einem rauschenden Fest. Erst als am frühen Abend die Böllerschüsse der Schlanderser Schützen unter Vizehauptmann Uwe Frank zu hören waren, die Partnerkompanie aus St. Anton am Arlberg mit Hauptmann Norbert Alber an der Spitze - natürlich ebenfalls alle in Tracht – aufmarschierte, und als nach und nach Freunde und Ehrengäste eintrafen, wurde dem Karl bewusst, dass heute nicht nur im engen Familienkreis gefeiert wird. Seinen Plan, Freunde, Bekannte und Wegbegleiter am 2. März einzuladen, konnte er sich somit an den Hut stecken. Groß war die Riege der Ehrengäste, die dem Gastwirt, eingefleischten Schützen, Vereinsmann, Tourismusfunktionär und Weltenbummler ihre Glückwünsche überbrachten. Senator Manfred Pinzger, Landesrat Richard Theiner und Regionalassessorin Martha Stocker fehlten ebenso wenig wie Bürgermeister Dieter Pinggera, seine Stellvertreterin Monika Holzner­ Wunderer, Kooperator Michael Horrer, HGV-Chef Walter Meister, HGV-Direktor Thomas Gruber, Vertreter des Tourismusvereins Schlanders-Laas, der Präsident und Direktor von Vinschgau Marketing, ­Matthias Tschenett und Kurt Sagmeister, der Ehrenmajor der Schützen, Hans Graber, der Bezirksmajor Peter Kaserer, sein Stellvertreter Martin Wielander, Brasilienfreunde und viele weitere Gäste mehr. Die ganze Familie half mit, um dem Sohn, Ehemann, Vater, Bruder und zweifachen Opa ein schönes Fest zu bereiten. Der Jubilar hat sich gefreut wie ein kleines Kind. Sein größter Dank galt seiner Frau Monique. Verwandte von ihr waren eigens aus Belgien angereist.
Josef Laner
Josef Laner

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