Im Bild (v.l.): Die Vorsitzende der „Südtiroler in der Welt“, Luise Pörnbacher, die Leiterin Rosemarie Mayer, Albrecht Plangger, Renate Gebhard, Gerlinde Warger und Alfred Lingg.

„Vieles für die Grenzpendler in Rom erreicht“

Publiziert in 17 / 2022 - Erschienen am 27. September 2022

Mals/Rom - Die Arbeitsstelle für Heimatferne „Südtiroler in der Welt“ ist Anlaufstelle für die Grenzpendler in Südtirol. Aus diesem Anlass ließen es sich die Vorsitzende Luise Pörnbacher und die Leiterin Rosemarie Mayer sowie Vertreter der Arbeits-
gruppe Grenzpendler im Vinschgau nicht nehmen, dem Kammerabgeordneten Albrecht Plangger für seinen unermüdlichen Einsatz für die Grenzpendler in Südtirol zu danken. Die Gelegenheit dazu ergab sich kürzlich in Mals, wo ein Treffen zu diesem Anlass stattfand. Plangger war während seiner politischen Tätigkeit immer der Ansprechpartner in dieser Thematik und hat sich vehement für die Anliegen der Grenzpendler des Vinschgaus, aber nicht nur, eingesetzt. In seiner Zeit konnte die Grenzpendlerthematik ausgebaut und die vom Verein „Südtiroler in der Welt“ geführte Beratungsstelle in Mals eingerichtet werden. Vielen Menschen konnte auf diese Weise in der komplexen Thematik geholfen werden. Vorbildlich war auch die Anwesenheit von Albrecht Plangger bei den Grenzpendlertagungen der „Südtiroler in der Welt“ in Schluderns, wo er immer die neuesten Informationen aus Rom vorbrachte. Außerdem hat der scheidende Kammerabgeordnete auf Staatsebene mit den „Amici dei frontalieri“ viel Positives für die Grenzpendler erreicht. Erfreut zeigten sich alle über die Anwesenheit der Kammerabgeordneten Renate Gebhard, die von Plangger als mögliche künftige Ansprechpartnerin in Rom vorgestellt wurde. Bereits im Vorfeld zu diesem Treffen hatte Plangger seine Kollegin über die wichtigsten Anliegen der Grenzpendler informiert. Gebhard erklärte sich bereit, im Falle ihrer Wiederwahl ins Parlament künftig die Vertretung der Südtiroler Grenzpendler zu übernehmen. Auch Renate Gebhard dankte Albrecht Plangger für die hervorragende Arbeit in Rom und gab sich überzeugt davon, dass die Grenzpendler auch weiterhin eine Vertretung in Rom brauchen, zumal in Zukunft viele Herausforderungen anstehen.

Redaktion

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