Die Eisfix (in orange) waren klar überlegen.

Der erste Schritt ist gemacht

Publiziert in 7 / 2020 - Erschienen am 25. Februar 2020

LATSCH - Kennt man die bescheidenen Eisfix, dann weiß man: Noch heißt es abwarten. Die Planungen für das Playoff-Halbfinale sind freilich noch zu früh. Aber, Fakt ist auch: Der erste große Schritt in Richtung Halbfinale (oder Finale) ist gemacht. Die Aosta Gladiators wurden am Wochenende mit 7:2 aus dem heimischen „Fuxbau“ in Latsch geschossen. Mit einem Sieg am Samstag im Aostatal könnten die Vinschger in der Best-of-Three-Serie schon alles klar machen. Im ersten Spiel zeigten die Eisfix eine über weite Strecken der Partie konzentrierte Leistung und waren das bessere Team, 58 zu 19 Torschüsse beweisen dies. Für den ersten Treffer der Partie sorgte Andreas Strobl bereits nach 59 Sekunden. Die Gäste kamen nach etwa 5 Minuten zum Ausgleich, Peter Wunderer erzielte nach 9.43 Minuten das 2:1. Dabei blieb es auch bis zur ersten Drittelpause. Im 2. Drittel legten die Eisfix nach, Wunderer (20.45) und Tobias Nagl (35.19) bauten die Führung aus. Im 3. Durchgang erhöhten Maximilian Pircher (44.52) und Daniel Oberfriniger (52.11) auf 6:1. Nach dem zwischenzeitlichen 6:2 sorgte Patrik Holzknecht für den 7:2-Endstand (58.25).

Michael Andres
Michael Andres

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