Die freiwilligen Mitarbeiter des Bürgerheims aus Schlanders und Mals.

Freiwilligkeit wird hochgeschätzt

Publiziert in 35 / 2013 - Erschienen am 9. Oktober 2013
Schlanders - „Sie erhalten das im Leben zurück, was sie selbst in jedem Augenblick hineingeben“. Mit diesem Zitat dankte Monika Wellenzohn, die Präsidentin des Bürgerheims von Schlanders den über 30 freiwilligen Helferinnen aus Schlanders und Mals für den Zuspruch und die menschliche Wärme, die sie den Heimbe­wohnern durch ihre ehrenamtliche Mitarbeit schenken. „Es ist auch Ihr Verdienst, wenn es unseren Heimgästen gut geht“, sagte sie beim traditionellen Treffen am Fischteich Brugg im Beisein von Heinrich Fliri, Christof Tumler, Walter Stieger, Waltraud Tanner und Andreas Wiesler. Die Präsidentin informierte über den derzeitigen Stand der Bauarbeiten und über die bevorstehende Umsiedlung von Mals nach Schlanders. Eine Neuerung im neuen Jahr sei die Eröffnung der Heimbar, die als Treffpunkt der Heimbewohner, der Besucher und Angehörigen dienen soll. Dafür würden noch Menschen gesucht, die gerne zwei Stunden vierzehntägig freiwillig dort mitarbeiten. Infos erteilt Andreas Wiesler. inge
Ingeborg Rainalter Rechenmacher
Ingeborg Rainalter Rechenmacher
Vinschger Sonderausgabe

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