Gruppenfoto mit Künstlerinnen und Künstlern, Juroren und Veranstaltern.
Das Werk von Elias Wallnöfer
Die Arbeit von Katrin Conrad
Die Skulptur von Emanuela Camacci
Das Werk von Lidia Rosinska
Die Arbeit von Antonio Costa
Die Skulptur von Wolfgang Zingerle

Alle haben gewonnen

Publiziert in 23 / 2018 - Erschienen am 3. Juli 2018

Schlanders - 4 Tage lang haben in der vergangenen Woche 6 Künstlerinnen und Künstler in der Fußgängerzone in Schlanders Skulpturen aus Lärchenstammholz geschaffen. An der 2. Auflage des internationalen Holzbildhauer-Symposiums, zu dem Schlanders Marketing und die Gemeinde eingeladen hatten, haben sich Katrin Conrad aus Davos, Emanuela Camacci aus Rom, Lidia Rosinska aus Polen, Antonio Costa aus Verona, Wolfgang Zingerle aus Percha und Elias Wallnöfer aus Laas beteiligt. Am 29. Juni wurden die 6 originellen und schönen Werke, die unter den Augen der Besucher der Fußgängerzone entstanden waren, von einer Fachjury begutachtet und vorgestellt. Allen beteiligten Künstlerinnen und Künstlern wurden Diplome überreicht. „Alle haben gewonnen“, sagte Jaqueline Egger von Schlanders Marketing. Einen großen Dank sprachen sie und Vizebürgermeister Reinhard Schwalt auch den vielen Mithelfern im Hintergrund aus, speziell dem Bauhof und dem Maschinenring. Der Jury gehörten neben Schwalt auch Peter Resch (Firma Stubai), die Künstler Remo Tomasetti und Gianluigi Zeni, beide aus dem Trentino, sowie Wolfgang Zingerle an. Die Skulpturen bleiben übrigens im Besitz der Gemeinde und werden ausgestellt. Als möglichen Ort dafür nannte der Vizebürgermeister die Schlandersburg. Detail am Rande: einige Klagen, vor allem während der ersten Arbeitstage, gab es über den bisweilen recht lauten Lärm der Motorsägen.

Josef Laner
Josef Laner
Vinschger Sonderausgabe

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