Die neue Beratungsstelle in Mals 

Publiziert in 1 / 2018 - Erschienen am 16. Januar 2018

Mals -  In den vergangenen Jahren haben sich viele Pendler beschwert, dass es schwierig sei, an Informationen zu kommen. Landeshauptmann Arno Kompatscher sicherte Unterstützung zu. In einer Arbeitsgruppe der Grenzpendler wurde beschlossen, dass der Informationsfluss weiter vom Katholischen Verband der Werktätigen (KVW) ausgehen solle. Eine eigene Struktur sollte dafür geschaffen werden. Die Südtiroler in der Welt im KVW kümmerten sich um die Planung. Mithilfe der Bezirksgemeinschaft Vinschgau, welche auch die Räume in Mals vermietet, wurde schließlich die Beratungsstelle errichtet. Christine Stieger, eine gebürtige Martellerin, will dort mit Rat und Tat zur Seite stehen. Stieger arbeitet teilzeit in Innsbruck in einem Patronat und lebt in Imst. „Jetzt bin ich selbst Grenzpendlerin“, lacht sie. Das Büro in Mals, Marktgasse 4, ist geöffnet von: Donnerstag 8.30–12 Uhr und 14–17 Uhr, Freitag 8.30–12 Uhr (nachmittags nur nach Vereinbarung) und jeden ersten Samstag im Monat 8.30–12 Uhr.

Michael Andres
Michael Andres

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