(v.l.) Christian Posch, Roman Schwienbacher (Präsident Tourismusverein), David Gorfer (ASV Latsch-Sektion Bike), Werner Kiem (Präsident ASV Latsch), Manuel Platzgummer und Gerhard Rinner (Direktor Raika Latsch)
Konzentration, Balance, Geschick und volle Action: bereits bei der Eröffnung am 23. März konnten Jung und Alt ihr Können unter Beweis stellen.

Ein Pumptrack für Latsch

Publiziert in 6 / 2024 - Erschienen am 26. März 2024

LATSCH - Mit Mountainbikes, aber auch mit Rollern und Skateboards, wagten sich in den vergangenen Tagen bereits so einige auf den Latscher Pumptrack. Dabei handelt es sich um eine spezielle, künstliche angelegte Strecke. Das Ziel ist es, ohne zu treten, durch „pumpende“ Auf- und Abwärtsbewegungen Geschwindigkeit aufzubauen. „Es ist gut für das Fahrgefühl und für die Balance. Alle motorischen Fähigkeiten werden trainiert“, erklärte der Österreicher Christian Posch von PZ Pumptrack bei der Eröffnung am 23. März. Hergestellt werden diese speziellen Produkte von der Schweizer Firma Parkitecht. Ein solcher Parkours, wie er in Latsch beim Jugendzentrum steht sei flexibel, könne erweitert und umgebaut werden. Die Kosten beliefen sich auf rund 60.000 Euro. Für die Hälfte gibt es eine Zusage seitens des Landes, weiters wurde die Anlage zu je einem Drittel von der Gemeinde Latsch, dem Sportverein ASV Latsch Raiffeisen und dem Tourismusverein Latsch-Martell bezahlt. „Es handelt sich um ein wertvolles Gemeinschaftsprojekt“, so der unter anderem für Sport zuständige Gemeindereferent
Manuel Platzgummer.

Michael Andres
Michael Andres
Vinschger Sonderausgabe

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