Bei der jüngsten Bezirksausschusssitzung: in der hinteren Reihe (v.l.): Doris Gstrein, Elke Weissenegger, Karin Meister, Dietmar Spechtenhauser, Walter Holzeisen und Claudia Leoni; vorne (v.l.) Lise Lotte Nielsen und Markus Stocker; nicht im Bild Harald Schuster und Martin Psenner.

Karin Meister neue hds-Bezirksleiterin

Publiziert in 5-6 / 2021 - Erschienen am 18. Februar 2021

Schlanders - Mit 31. Jänner 2021 ist der Bezirksleiter des hds Vinschgau, Walter Holzeisen, in den Ruhestand getreten. Er war 36 Jahre im hds im Bezirk Vinschgau tätig. Am 1. März 1985 hatte er seine Arbeit bei der damaligen „Kaufleutevereinigung“ in Schlanders begonnen. Sein Aufgabenbereich war zunächst die Betreuung der Mitglieder bei der Führung der ordentlichen Buchhaltung, die mit Jänner 1985 für Betriebe mit einem bestimmten Jahresumsatz eingeführt wurde. Die Herausforderung war riesig, da er zum einen der einzige Mitarbeiter war, der die Materie beherrschte, und zum anderen viele Kleinbetriebe mit der Umstellung überfordert waren. Über 20 Jahre lang leitete Walter Holzeisen dann den Bezirk Vinschgau und das Bezirksbüro in Schlanders als Bezirksleiter. Bei der letzten gemeinsamen Bezirksausschusssitzung wurde Holzeisen von den Mitgliedern des Bezirksausschusses Vinschgau und dem Bezirkspräsidenten Dietmar Spechtenhauser offiziell verabschiedet. Dabei betonte der Bezirkspräsident, mit welcher Leidenschaft Walter Holzeisen seine Aufgabe zum Wohl der hds-Mitglieder all die Jahre ausgeübt hat. „Die Anliegen der Mitglieder waren stets seine persönlichen, Walter hat mit ihnen mitgefühlt, mitgelitten und sich mitgefreut“, so Spechtenhauser. Einige wichtige Momente der langen und abwechslungsreichen Zeit beim hds hat der Bezirksausschuss in einer Fotomappe als Erinnerung für Walter Holzeisen zusammengefasst. Die neue Bezirksleiterin, Karin Meister, hat mit 1. Februar 2021 die Nachfolge von Walter Holzeisen angetreten. „Ihr wünschen wir viel Freude für diese neue Aufgabe und dass sie mit ihrer Kompetenz und Empathie unsere Mitglieder gut in ihrer betrieblichen Entwicklung begleiten und unterstützen wird“, betonte Spechtenhauser.

Redaktion
Vinschger Sonderausgabe

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