Das 24-köpfige SVP-Team, das sich in der Gemeinde Mals den Wählerinnen und Wählern stellt.

Reden und Zuhören, Entscheiden und Umsetzen

Publiziert in 31 / 2020 - Erschienen am 15. September 2020

Mals - Reden und Zuhören, Entscheiden und Umsetzen: das ist das Motto des 24-köpfigen Teams, das sich bei den Gemeinderatswahlen in der Gemeinde Mals auf der Liste der SVP den Wählerinnen und Wählern stellt. „Wir sind stolz auf unsere Dörfer und unsere Landschaft. Deshalb engagieren wir uns dafür, dass Wohnen und Wirtschaften im Dorf möglich ist. Eine Dorfgestaltung im Sinne hoher Lebensqualität bedeutet für uns den Erhalt und die Aufwertung alter Bausubstanz und die Verhinderung von Zersiedelung und Naturzerstörung“, schreibt das Team. Und weiter: „Wir unterstützen Vereine aktiv, weil sie Teil unserer Gemeinschaft sind und das Leben in unseren Dörfern bereichern.“ Gerade in diesen besonderen Zeiten habe man gemerkt, „wie wichtig die Gemeinschaft in Vereinen und Organisationen ist.“ Überzeugt ist das SVP-Team, „dass eine wirtschaftlich starke Gemeinde unsere Zukunft sichert.“ Dafür werden nachhaltige Ideen, die Sicherung von Arbeitsplätzen in Handel und Handwerk und ein zukunftsorientierter Qualitätstourismus gefördert. Aktiv einsetzen wolle man sich auch für Familien sowie den Erhalt der Kindergärten und Schulen in den Dörfern. Entscheidend für die Attraktivität der Gemeinde seien außerdem Bildungsangebote sowie die Förderung von Kultur- und Freizeitangeboten. Tourismus und Landwirtschaft seien noch stärker zu verknüpfen, „um Produzenten und Touristikern ein gutes Auskommen zu sichern.“ Damit könne es gelingen, „die einmalige Kultur- und Naturlandschaft für uns und unsere Gäste zu erhalten.“ Überzeugt ist das Team auch davon, dass sich Wirtschaft, Tourismus, Lebensqualität und Mobilität gegenseitig bedingen. Zu den zentralen Anliegen gehören auch eine nachhaltige Landwirtschaft und ein gutes Miteinander aller Bauern. Der Bürgermeisterkandidat Josef Thurner ist vom „Malser Weg“ überzeugt und möchte diesen Weg mit seinem Team „in allen Bereichen fortführen und an die zukünftigen Herausforderungen anpassen.“ Dafür wolle man auch „neue Ideen zulassen und den Ausgleich suchen, auch in der Pestizidfrage.“ Neben Josef Thurner als BM-Kandidat stellen sich noch folgende Personen der Wahl: Andreas Bernhart (Vertreter), Markus De March (Tischler), Helga Habicher (Biobäuerin), Kathrin Hutter (Studentin), Marion Januth (Grundschullehrerin), Günther Kreidl (Lokführer), Karl Nischler (Rentner), Hannes Noggler (Bauer und Unternehmer), Jonas Pazeller (KFZ-Mechaniker), Sarah Peer (Touristikerin, Projektleitung und Marketing), Christian Peer (Landwirt und Angestellter), Tobias Peer (Unternehmer), Michael Pinggera (Oberschullehrer), Fabian Pircher (Kaufmann), Andreas Pobitzer (Freiberufler), Alexandra Steck (Verkäuferin), Stefanie Stricker (Mutter, Hausfrau und Servicekraft), Klaus Telser (Maschinenbaumechaniker), Erwin Theiner (Praxislehrer und Bauer), Karin Thöni (Hüttenwirtin, Lehrerin), Helmut Thurner (Geschäftsleiter Schöneben AG), Günther Wallnöfer (Biolandwirt) und Iwan Zanzotti (Architekt).

Redaktion

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