Seniorenrunde Goldrain feiert

Publiziert in 4 / 2018 - Erschienen am 6. Februar 2018

Goldrain - Seit 1992 treffen sich die Goldrainer Senioren monatlich zum gemeinsamen Beisammensein. Preiskarten, Ausflüge, Vorträge, Gymnastik- und Tanzstunden sowie Weihnachtsmärkte sind nur einige Aktivitäten, die den Senioren geboten werden. Die Seniorenrunde findet großen Anklang im Dorf und wird von vielen geschätzt. Im Dezember 2017 feierte die Seniorenrunde in der Feuerwehrhalle Goldrain ihr 25-jähriges Bestehen. Mit großer Freude hießen Rosmarie Traut, die Vorsitzende der Seniorenrunde, und ihr Team die Ehrengäste, Mitglieder und Freunde der Seniorenrunde willkommen. Die Ehrengäste, KVW-Bezirksobmann Heini Fliri, KVW-Ortsobmann Thomas Kaserer, Kulturreferent Mauro Dalla Barba, Gemeindereferent Robert Zagler und Marion Stampfer in Vertretung der Raiffeisenkasse Latsch, bedankten sich für die Einladung und wünschten der Seniorenrunde weiterhin eine rege Tätigkeit. Mit einem Wortgottesdienst, durchgeführt von Rosmarie Traut, dankte man für die 25-jährige Tätigkeit und gedachte der bereits Verstorbenen der Seniorenrunde. Der Goldrainer Pfarrer Franz Eberhöfer segnete alle Anwesenden. Die Theatergruppe der Grundschule Goldrain führte unter der Leitung von Veronika Traut das Stück „Die Glücksmütze“ auf, das den Zuschauern ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Valentina Oberhofer sorgte mit einem 30-minütigen Film, bestückt mit Fotos aus den 25 Jahren Seniorenrunde, für Erinnerungsmomente. Musikalisch umrahmt wurde die Feier vom Vierklang Männerchor Goldrain und dem Senioren-Duo Werner Traut und Luis Platter. Die Köchin Frieda Leier wartete mit Köstlichkeiten für den Gaumen auf, die Goldrainer Bäuerinnen sorgten für die Bedienung. Anlässlich des Jubiläums wurden an alle Anwesenden Teetassen verteilt. Rosmarie Traut dankte ihrem Team, allen Helfern, den Ehrengästen, den Senioren, dem Pfarrer, Thea Tscholl, Valentina und Veronika Oberhofer, den Sängern und der Seniorenmusi für die Mitgestaltung und den Sponsoren für ihre Unterstützung. Detail am Rande: Ein Wermutstropfen war und ist die Unzugänglichkeit des Saales in der Feuerwehrhalle für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer. Ohne Hilfe ist das Dabeisein bei den Treffen nicht möglich.

Redaktion
Vinschger Sonderausgabe

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