Beim Konzert des Barockensembles „la filomela“ im Kloster Marienberg.

„komm oh tod, du schlafes bruder“

Publiziert in 36 / 2014 - Erschienen am 15. Oktober 2014
Marienberg - Zu einem stimmungsvollen Konzert im Kloster Marienberg hatte kürzlich der gebürtige Malser Musiker Marian Polin eingeladen anlässlich von „Literatur an der Grenze“. Nach den Grußworten des Ideators und Koordinators der Literaturtage, Johannes Fragner-Unterpertinger, tauchte der Zuhörer in die musikalische Welt von J. S. Bach mit der Kantate „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“ und mit dem Choral „Komm, oh Tod, du Schlafes Bruder“. Weiter ging es mit einem Oboenkonzert in C-Moll von Georg Philipp Telemann und wiederum J. S. Bach mit der Kantate „Ich habe genug“ mit dem abschließenden Choral „Ach, Herr, lass dein lieb‘ Engelein“. Der anhaltende Applaus bewegte die Musiker zu zwei Zugaben. Das Konzert hatte am Abend zuvor in Schlanders stattgefunden. Zudem debütierte das Barockensemble „la filomela“, und der Projektchor Marienberg hatte seinen Auftritt mit Musikern, Sängerinnen und Sängern jenseits und diesseits der Grenze. Ein Teil der Spenden kam dem Verein „Goswin“ zugute. dany
Daniela di Pilla
Daniela di Pilla

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