Wie ein Lauffeuer hat sich in Schlanders – und nicht nur - herumgesprochen, dass die „Hölle“ wieder geöffnet ist.

Die „Hölle“ ist wieder offen

Publiziert in 30 / 2006 - Erschienen am 6. Dezember 2006
Nach einer mehr als einjährigen „Durststrecke“ können sich die Discofans von Schlanders und Umgebung wieder freuen. Seit dem 1. Dezember ist die „Hölle“ in Schlanders wieder geöffnet. Hubert und Sabine Frischmann sowie ihr Team hatten alles daran gesetzt, um die Tore der neu gestalteten Diskothek auf Wunsch vieler „Tuifl“ noch rechtzeitig vor dem Krampustag öffnen zu können. In der Disco ist jetzt praktisch alles neu. Der Zugang befindet sich nicht mehr an der Hauptstraße, sondern am Holzbruggweg. Der bisherige Eingang dient als einer der zwei Notausgänge. Mit der neuen Bezeichnung „Hölle & Contact“ wird auch darauf verwiesen, dass es in der Disco jetzt zwei Räume gibt, einen für Nichtraucher und einen für Raucher. Auch verschiedene Art von Musik wird in den zwei Räumen geboten: im „Contact“ gibt es vorwiegend Oldies und Fox, in der „Hölle“ die altbewährte „Hölle“-Musik. Die neu eingerichteten Räume und die sanitären Anlagen sind auch für Menschen mit Behinderung zugänglich. „Damit sich die Besucher möglichst wenig auf der Straße aufhalten, haben wir eigens einen Vorraum eingerichtet, wo die Leute zum Beispiel warten können, bis der Shuttlebus oder das Taxi kommen,“ sagt Hubert Frischmann. Dieser Raum ist mit eigenen Toiletten ausgestattet. Mit dieser „Vorhölle“ soll Ruhestörungen vorgebeugt werden. Geöffnet ist „Hölle & Contact“ immer von Donnerstag bis Sonntag von jeweils 22 bis 3 Uhr. Für Musik sorgt neben „Hubi“ auch DJ Alex.
Josef Laner
Josef Laner

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