Die Skischule Reschen-St. Valentin ist stolz auf die hohen Auszeichnungen.

Hohe Preise für Skischule Reschen-St. Valentin 

Publiziert in 21 / 2019 - Erschienen am 12. Juni 2019

Reschen/St. Valentin a.d.H. - Zwei hohe Auszeichnungen konnte die Skischule Reschen-St. Valentin im April im Rahmen der Verleihung der Winter-Awards 2019 am Achensee entgegennehmen. Die Skischule Reschen – St Valentin war im Zuge des internationalen Skiareatests als „Skischule des Jahres 2019“ auserkoren und mit „5 Schneekristallen in Gold“ ausgezeichnet worden. „Doppel Gold“ bekam die Skischule Reschen außerdem für das beste Kinderangebot. Der Skiareatest gilt als fixer Gradmesser für die Seilbahn- und Tourismuswirtschaft im europäischen Alpenraum. Auch viele Wintersportfreunde und Urlaubsgäste messen diesem Test aufgrund des hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards immer größere Bedeutung zu. Das Testteam besteht aus 220 erfahrenen Mitgliedern: Journalisten, Seilbahnbedienstete, Wirtschafts-Spezialisten usw. Die Tests werden anonym durchgeführt. Zusätzlich zu Seilbahnunternehmen, sprich Skigebieten, werden seit 2003 aufgrund vieler Anfragen auch die Skischulen in den Skigebieten in die Testreihe mit aufgenommen. Die Tester begutachten bei der Inanspruchnahme einer Skischuldienstleistung das Gesamtpaket und damit insbesondere Qualität, Freundlichkeit, Angebotspalette, Tages- und Wochenprogramm, Kinderangebot, Veranstaltungen usw. Da in letzter Zeit auch den Familien in den Skischulen vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt wird, und es in verschiedenen Skischulen bereits sehr gut ausgestattete Kinderareale gibt, wurde zu diesem Angebot eine eigene Kategorie gestaltet, die jedes Jahr prämiert wird. Die Skischule Reschen konnte in dieser Kategorie den Preis für die besten Kinderangebote mit „Doppel Gold“ in Empfang nehmen. Besonderen Wert legen die Tester darauf, dass nicht nur Momentaufnahmen getätigt werden, sondern dass sie mehrmals in die Gebiete reisen. - Die Skischule Reschen nahm die Auszeichnungen mit Freude und Stolz entgegen. „Die Preise spornen uns an, in Zukunft noch besser zu arbeiten,“ sagt Peter Hohenegger, der Leiter der Skischule Reschen. Auf die Frage, warum sich die Skischule testen ließ, meinte Hohenegger: „Wir wollten zum einen feststellen, ob wir uns im internationalen Vergleich mit anderen Skischulen messen können. Zum anderen sollte die Teilnahme auch dazu dienen, unser Team noch mehr zu motivieren. Dabei ist zu sagen, dass die Skischule Reschen bereits in den vergangenen Jahren einen großen Aufschwung erlebt hat.“ Die Stärken der Skischule sieht Hohenegger vor allem im hoch qualifizierten Personal: „Das betrifft die Skilehrer/innen ebenso wie die Betreuerinnen der Kinder. Die Kinder werden ganztägig fachmännisch betreut. Das Programm ist derart vielfältig, dass fast kein Wunsch unerfüllt bleibt.“ Zudem sei die Skischule zukunftsorientiert und gehe auf neue Trends ein, „dies zeigt unter anderem auch der Zusammenschluss mit der Skischule St. Valentin. Denn nur gemeinsam ist man stark.“ Und welchen Support leistet die Schöneben AG? Hohenegger: „Die Erfolge, die wir als Skischule haben, sind ohne die Skiliftgesellschaft Schöneben AG gar nicht denkbar. Es ist die Schöneben AG, die alle notwendigen Strukturen errichtet hat beziehungsweise laufend erneuert, ich nenne hier nur den Kinderpark, den Snowpark, den Skikindergarten und weiteres mehr.“

Redaktion

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