125 Jahre FF Morter
Publiziert in 5 / 2014 - Erschienen am 12. Februar 2014
Morter - Zusätzlich zu ihren institutionellen Aufgaben - 1.130 Stunden für Einsätze, Brandverhütungsdienste, Übungen und Schulungen -, war das Jahr 2013 für die Freiwillige Feuerwehr Morter ein besonderes, denn sie feierte ihr 125-jähriges Bestehen. Bei der Jahreshauptversammlung am 18. Jänner 2014 ließ man das Jubiläumsjahr Revue passieren. Neben einem Wok-Rennen, das die Feuerwehr zusammen mit dem Sportverein Morter organisiert hat, standen im Vorjahr auch das Preiskarten mit Glückstopf, die Teilnahme am Latscher Faschingsumzug und die Florianifeier im Zeichen des Jubiläums. Den Höhepunkt bildete das „Jubiläumsfest 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Morter“ am 10. November. Der gut besuchte Festgottesdienst in der Feuerwehrhalle wurde von der Musikkapelle Goldrain-Morter musikalisch umrahmte. Pfarrer Johann Lanbacher segnete das neue Mannschaftstransportfahrzeug des Typs VW Transporter, das 9 Personen Platz bietet. Die Patenschaft hat Helga Platzer übernommen. Kommandant Leo Federspiel hielt Rückschau auf die vergangenen 25 Jahre. Er dankte allen Feuerwehrkameraden, Freunden und Gönnern, die sich damals wie heute für die Feuerwehr Morter eingesetzt und diese unterstützt haben. Landeshauptmannstellvertreter Richard Theiner, Vizebürgermeister Johann Mitterer und Fraktionsvorsteher Christian Stricker brachten in ihren Ansprachen die Wertschätzung für das Feuerwehrwesen zum Ausdruck. Landesfeuerwehrpräsident Wolfram Gapp und Bezirksfeuerwehrpräsident Franz Tappeiner überbrachten die Grüße des Landes- und Bezirksverbandes. Im Anschluss an das Mittagessen im Kulturhaus wurden die Kindergarten- und Volksschulkinder von Morter für ihre Zeichnungen zum Thema „125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Morter“ prämiert. Jedes Kind erhielt ein T-Shirt mit einem Feuerwehraufdruck. Abgeschlossen wurde das Jubiläumsjahr mit der Gestaltung eines Jubiläumskalenders, der kurz vor Weihnachten an die Dorfbevölkerung von Morter verteilt wurde. Die FF Morter dankt allen für die großzügigen Spenden. red
Redaktion