Eines der ältesten Bilder.

30 Jahre KFS-Zweigstelle Prad

Publiziert in 4 / 2016 - Erschienen am 3. Februar 2016
Prad - Am 22. Jänner war es soweit. Nach intensiver Vorbereitung hat die Zweigstelle Prad des Katholischen Familienverbandes ihren „30er“ im großen Saal des „aquaprad“ gefeiert. Eingeladen waren alle ca. 200 Mitgliedsfamilien, die führenden Funktionäre der anderen 10 Zweigstellen des Bezirks Vinschgau mit der Leiterin Priska Theiner. Anwesend waren auch der Pfarrer Georg Johann Martin, der Vizebürgermeister Werner Egger, der Referent Udo Thoma und die ehemalige Referentin Tanja Ortler. Auch Günther Platter als „Gesandter“ der Raiffeisenkasse Prad-Taufers war unter den Gästen. Besonders gefreut hat sich der Zweigstellenleiter Hans Peter Steinhauser über die Anwesenheit der Präsidentin des KFS Angelika Mitterrutzner und des Geschäftsführers Markus Seppi. Auch die erste Leiterin Annemarie Gander war anwesend. Die Moderation übernahm Kofler Norbert. In der Begrüßung durch den Leiter der Zweigstelle wurde die gute Zusammenarbeit mit dem Ausschuss, der Gemeinde, der Raiffeisenkasse und dem Bildungsausschuss hervorgehoben. Vor allem für die großzügige Hilfe, in finanzieller, bürokratischer und organisatorischer Hinsicht, sei an dieser Stelle nochmals gedankt. Erfreulich ist der „Zuwachs“ für den Ausschuss durch die Aufnahme von zwei jungen Müttern. Diese betreuen mit anderen Müttern die Spielgruppe für Kleinkinder und deren Eltern. Nach der Begrüßung rief der Pfarrer den Segen Gottes auf alle Familien und deren Angehörigen herab. Die Ehrengäste lobten in ihren Grußworten den Einsatz und wünschten weiterhin viel Freude an dieser sehr wertvollen „Arbeit“ für die Familien und darüber hinaus. Es wurde betont, dass der KFS mit seinen Aktionen für das gute Zusammenleben in der Gemeinde sehr wichtig ist. Der Moderator gab eines seiner „Gedichte“ zum Besten. Nach den Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft ging es zum gemütlichen Teil über. Wie es sich für eine zünftige Feier gehört, wurde einiges geboten. Zur Musik von den „SORRYS“ gab es zu essen und zu trinken. Der Moderator ließ es sich nicht nehmen, mit der Präsidentin den Tanz zu eröffnen. Erst nach mehreren Zugaben ließ man die Musiker irgendwann nach Mitternacht ihre Instrumente einpacken. KN

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