Bis Ende Oktober sollen die Arbeiten an der AVS-Sesvennahütte abgeschlossen werden. Kürzlich fand die Firstfeier statt.

Arbeiten an Sesvennahütte im Zeitplan

Publiziert in 14 / 2025 - Erschienen am 28. Juli 2025

Schlinig - Die Bauarbeiten an der AVS-Sesvennahütte schreiten planmäßig voran. Kürzlich fand die Firstfeier statt. Der Rohbau und die Dachkonstruktion konnten erfolgreich abgeschlossen werden. „Wir freuen uns sehr, dass die Arbeiten an unserer Sesvennahütte so reibungslos verlaufen. Die Firstfeier ist nicht nur ein symbolischer, sondern auch ein praktischer Meilenstein auf dem Weg zur Fertigstellung“, sagt AVS-Präsident Georg Simeoni. „Unser Dank gilt den beteiligten Handwerksbetrieben, Planern, Projektleiter und AVS-Vizepräsident Elmar Knoll und allen Helferinnen und Helfern, die mit großer Sorgfalt und Engagement an diesem wichtigen Projekt arbeiten“, so Simeoni weiter. Die Sanierung der Sesvennahütte erfolgt unter besonderer Berücksichtigung ökologischer Standards und nachhaltiger Bauweise. Die Hütte soll künftig noch besser für Bergsteiger/innen, Wanderer/innen und Skitourengeher/innen ausgestattet sein, mit modernen Übernachtungsmöglichkeiten, verbesserter Energieeffizienz und optimierter Infrastruktur. Unter anderem ist vorgesehen, das gesamte Gebäude energetisch zu sanieren, die Heizanlage auszutauschen, die sanitären Anlagen zu erneuern sowie das Treppenhaus an die Brandschutzanforderungen anzupassen. Wegen der Sanierungs- und Umbauarbeiten, die planmäßig voranschreiten, bleibt die Hütte während der heurigen Sommersaison geschlossen. Der AVS ersucht alle Bergwanderer/innen um Verständnis. Der Abschluss der Arbeiten ist für Ende Oktober geplant. Die Eröffnung der neu sanierten AVS-Sesvennahütte erfolgt dann zur Wintersaison im Februar 2026. Der AVS investiert mit dem Neubau nicht nur in die Zukunft einer wichtigen Schutzhütte, sondern auch in den alpinen Lebensraum und in die Qualität des Südtiroler Hüttennetzes. Die AVS-Sesvennahütte bleibt damit ein zentraler Stützpunkt in der Sesvennagruppe und ein Ort gelebter Bergkultur. 

Redaktion

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