Die „neu gegründete“ Malser Feuerwehr-Kapelle.

Faschingsrevue begeisterte

Publiziert in 6 / 2013 - Erschienen am 20. Februar 2013
Mals - Weihnachtskugeln an dürren Ästen, das „Dorfmobiliar“ mit befestigten Stühlen und Malser Wirtsleute: „Der Hirschenwirt hat immer zu meckern“, „der Stanis hat sich verdrückt und macht nun Thailand verrückt“ oder Rainer vom ehemaligen „Rössl“ in der Dorfmitte mit seiner primitiven Beschilderung zur „Fuzo“ an seinem Haus: viele bekamen ihr Fett ab. Überaus gelungen war der „Malser Strumpfhosentanz“ in Schwarz-Weiß. Die weiblichen Tanzpaare bewegten sich gekonnt im Takt jeweils in einer Strumpfhose. Gelungen war auch der Auftritt der Kastelruther Spatzen, die „ganz seriös live“ sangen. Der Bauer Markus Hafner und sein Sohn Klaus kamen auch zum Handkuss, wobei die Geschichte nur für Insider klar war. Ein Lob dem Nachwuchs in der Jugendkapelle, die einen bühnenreifen Hip-Hop-Tanz aufführten. Der Obmann der Musikkapelle Mals, sie war es, die die Sketche in der überfüllten Aula Magna in Mals zum Besten gab, Werner Weiskopf, versuchte sich als Markus Lanz und lud BM Ulrich Veith ein, dann Landesrat Richard Theiner sowie Biene Maja, da laut Maja-Kalender bekanntlich der vermeintliche Weltuntergang verkündet worden war. Ein Kompliment den Musikanten und Musikantinnen, die gekonnt in die jeweiligen Rollen geschlüpft waren sowie der „Carlos Show Band“, die mit musikalischen Leckerbissen durch die Revue führte. dany
Daniela di Pilla
Daniela di Pilla

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