Maria und Heinrich Zwick waren mit ihrem Betrieb die Bahnbrecher in der späteren Industriezone Vetzan, im Bild mit Sepp Rinner.

Geschlossener Auftritt

Publiziert in 17 / 2015 - Erschienen am 6. Mai 2015
Vetzan - „Wir haben uns zusammengerauft und sind eine Familie geworden, weil wir es mussten“, erklärte Sepp Rinner. Als Sprecher der „Interessensgemeinschaft Industriezone Vetzan“ konnte er ein Dutzend der 36 „Familienangehörigen“ zur Vollversammlung im „Vinschgerhof“ begrüßen. Auf historischem Boden, sozusagen, bei HGV-Präsident Manfred Pinzger, Nachfahre des Ziegelherstellers Pinzger, der als erster im heutigen Gewerbegebiet produzierte. Der Rückgriff auf die Gründerzeiten wurde durch die Anwesenheit des Unternehmerpaares Maria und Heinrich Zwick noch unterstrichen. Die Tagesordnung des Exekutivkomitees mit Rinner, Klaus Mair, Alfred Marx, Franz Recla und Norbert Ratschiller umfasste fünf Punkte. Davon nahm Rinners Bericht über den Ausgang der Verhandlungen mit Gemeinde und Landesregierung betreffend Infrastrukturkosten und 2. GIS-Rate den größten Platz ein. Der positive Ausgang und die inzwischen gütlich geregelten Verhandlungen wurden eindeutig als Folge des geschlossenen Auftrittes der Betriebe gewertet. Bevor man sich über eine mögliche Jubiläumsfeier „40 Jahre Gewerbegebiet Vetzan“ unterhielt, gab Rinner eine Empfehlung für die Gemeinderatswahl 2015 ab. Er stellte die Kandidatin der Wirtschaft Julia Pircher aus Kortsch und den Handwerker Norbert Ratschiller aus Vetzan, einen „Bewohner der Zone“, vor. s
Günther Schöpf
Günther Schöpf

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