Kunterbunte Sommerangebote für Kinder

Publiziert in 15 / 2024 - Erschienen am 27. August 2024

Mittelvinschgau - Der Sommer im Mittelvinschgau war auch heuer wieder geprägt von den abwechslungsreichen und aufregenden Angeboten für die Kinder der Gemeinden Schlanders, Latsch und Kastelbell-Tschars, angeboten von den Mitarbeitenden des Jugenddienstes Mittelvinschgau. In Schlanders und Latsch wurde den zahlreich teilnehmenden Kindern über sieben Wochen ein Programm aus Schwimm-, Grill-, Bastel- und Highlight-Tagen angeboten, während sich das vielfältige Programm für die Kinder der Gemeinde Kastelbell-Tschars über sechs Wochen erstreckte. Neben den Schwimm- und Grilltagen war der wöchentliche Highlight-Tag ein besonderes Erlebnis für die Kinder aus den drei Gemeinden. Jeder Highlight-Tag bot einzigartige Abenteuer und spannende Aktivitäten, die die Kinder begeisterten. Für die Kinder von Schlanders gab es ein Bogenschieß-Abenteuer, Wanderungen durch die Wälder von St. Martin und Einblicke in den Entstehungsprozess von Wolle. Die Kinder aus Kastelbell-Tschars erlebten im Klettergarten Schnals ein aufregendes Abenteuer, meisterten Geschicklichkeitsspiele im Erlebnispark Naturns und gingen auf Spurensuche mit Rettungshunden. Die Kinder aus Latsch erkundeten die Wälder von Martell und Tabland mit Lamas an ihrer Seite, tauchten in die mittelalterliche Welt der Churburg in Schluderns ein und stellten ihre Zielsicherheit beim Minigolf unter Beweis. An den Kennenlern-Tagen, mit denen die Wochen jeweils begannen, ging es etwas ruhiger zu. Die Kinder konnten basteln und handwerkliche Tätigkeiten ausprobieren: Kneten und Backen von Brotteig (Schlanders), Musizieren mit selbstgebastelten Instrumenten (Kastelbell) und Filzen (Latsch). Das Sommerprogramm war in allen Gemeinden beliebt. In den sieben Wochen in Latsch wurden die 343 angebotenen Plätze von 116 Kindern belegt. In Schlanders nahmen 80 Kinder über sieben Wochen am Programm teil. In Kastelbell waren es 58 Kinder, welche die 198 verfügbaren Plätze belegten. Die Finanzierung des Sommerprogramms erfolgte wiederum durch die Familienagentur Südtirol und die einzelnen Gemeinden, wobei diese zudem anderweitige Unterstützung boten (Bereitstellung von Räumen, Mensadienste sowie Hilfeleistungen durch Gemeindemitarbeitende).

Redaktion

Diese Seite verwendet Cookies für funktionale und analytische Zwecke. Lesen Sie unsere Cookie-Richtlinien für weitere Informationen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden.