„Nichts Neues“
Publiziert in 2 / 2014 - Erschienen am 22. Januar 2014
Bozen/Mals - Erneut nur aus der Presse hat der Malser Bürgermeister Ulrich Veith (im Bild) erfahren, dass die Staatsanwaltschaft gegen ihn und seinen Bruder Gerd ein Hauptverfahren einleiten will. Dem Bürgermeister wird vorgeworfen, ein Arbeitsverhältnis mit seinem Bruder vorgetäuscht zu haben, damit die Gemeinde seine Sozialabgaben bezahlt. Veith weist alle Vorwürfe zurück. Er sei völlig unschuldig und denke daher nicht an einen Rücktritt. „Ich habe von allem Anfang an volle Transparenz an den Tag gelegt und den Gemeinderat schon vor vier Jahren informiert“, sagte Veith am Montag dem
der Vinschger. Er sei überzeugt, die Vorwürfe stichhaltig widerlegen zu können und rechne daher mit einem vollen Freispruch. sepp

Josef Laner