Notleitung soll unter die Erde

Publiziert in 6 / 2014 - Erschienen am 19. Februar 2014
Stilfs - Ende Dezember 2013 musste in Außersulden eine ca. 600 m lange Stromnotleitung verlegt werden. „Eine Aussprache mit der Selnet ergab, dass es aus Sicherheitsgründen nicht angeht, die Notleitung auch den Sommer über im Freien zu belassen“, sagte Bürgermeister Hartwig Tschenett bei der jüngsten Ratssitzung. Nun werden Grabungsarbeiten zwischen Gomagoi und Außersulden ins Auge gefasst, um einerseits Glasfaserkabel zu verlegen und andererseits auch die Notleitung unter die Erde zu bringen. Die Glasfaser von Außersulden bis Sulden sollen im Zuge des zu bauenden Abwasserstranges verlegt werden. Die Abwässer von Sulden sollen bekanntlich zur Kläranlage nach Prad geleitet werden. Für Stilfs, Trafoi, Gomagoi und ­Stilfser Brücke kündigte Tschenett bereits für 2014 ein schnelles Internet an. Möglich sei dies nur aufgrund der Zusammenarbeit mit dem E-Werk. Den ­Glasfaser-Masterplan soll der Gemeinderat im März verabschieden, ebenso den Haushaltsvoranschlag 2014. Sepp
Josef Laner
Josef Laner

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