Viel Geld für „Schlanders 2020“

Publiziert in 7 / 2014 - Erschienen am 26. Februar 2014
Schlanders - Zuerst das Zentrum stärken und danach das Kaserenareal nutzen. Das ist der Grundgedanke des Entwicklungskonzeptes „Schlanders 2020“. Am 20. Februar stellten Gerhard ­Rainalter („Innovate“) und die neue Marketingleiterin Karin Meister den Stand der Umsetzung dem Gemeinderat vor. Ca. 80 Personen arbeiten in Arbeitsgruppen mit bzw. sind an der Umsetzung aktiv beteiligt. Die im Hauptort und in den ­Fraktionen geplanten Maßnahmen in Bereichen wie Wohnen, Nahversorgung, Ortsbild, Kultur, Bildung, Wirtschaft, Gastronomie, Tourismus, Jugend und Senioren sind teils umgesetzt bzw. befinden sich in der ­Umsetzung. Auch viele neue Ideen und Ansätze kamen aufs Tapet. Für die Nutzung des Kaserenareals wird ein PPP-Modell (öffentliche Hand und Private) angepeilt. Für „Schlanders 2020“ flossen bisher ca. 250.000 Euro, wobei auch das Land mitzahlte. Für die nächsten Jahre kündigte BM Dieter Pinggera 2 weitere Landesbeiträge von je 60.000 Euro an. Rainalter werde sich als Berater in Kürze zurückziehen. Er will bekanntlich selbst als Investor auf den Plan treten. Pinggera: „Wir legen Wert darauf, dass zwischen der Beratung und der Tätigkeit als Privatinvestor klar getrennt wird.“ Sepp
Josef Laner
Josef Laner

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