Im Bild (v.l. stehend) Gaudi-Mäher Stefan Telfser, die Teilnehmer am Landesentscheid Manuel Kaserer, Daniel Zöschg, Bernhard Gitterle mit SBJ-Bezirksausschussmitglied Martin Plack sowie (v.l. kniend) Leo Kaserer, Ernst Kaserer, Andreas Forcher, Mäher und SBJ-Bezirksobmann-Stellvertr. Andreas Prantl und Hannes Blaas. im Bild fehlt: Annemarie Kaserer, Teilnehmerin am Gaudi-Mähen.
Reinhard Kaserer im Wettkampf

Vinschger beim SBJ-Landesentscheid im Handmähen

Publiziert in 29 / 2018 - Erschienen am 4. September 2018

Ulten - Die besten Handmäherinnen und -mäher des Landes traten Anfang August in St. Nikolaus im Ultental gegeneinander an. Die Tradition des Handmähens ist in Südtirol tief verwurzelt. In den vergangenen Monaten hatte das Südtiroler Mäherteam Kurse im Schnuppermähen organisiert. Dadurch konnten viele neue Leute für das Handmähen begeistert werden. Einem Schnupperkurs in Zusammenarbeit mit dem SBJ-Bezirk Vinschgau und der Ortsgruppe Kastelbell/Galsaun am Trumsberg oberhalb von Kastelbell ist es zu verdanken, dass insgesamt neun Mäher aus dem Vinschgau beim Landesentscheid im Handmähen antraten. Auf Anhieb schafften es drei unter die besten zehn des Landes. Im Wettbewerb der Männer über 20 Jahre galt es eine Fläche von 10x10 Metern mit der Sense auszumähen. Voller Körpereinsatz, gute Kondition, präzise Mähtechnik und Schnelligkeit waren gefragt. „Auf die Sense und die Schneid kommt es an“, weiß Ernst Kaserer, der in seiner Jugendzeit erfolgreich an Wettkämpfen im Handmähen teilgenommen hat. Neben dem sportlichem Wettkampf wurde außerdem ein Gaudi-Wettmähen und ein Staffelmähen ausgetragen.

Redaktion
Vinschger Sonderausgabe

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