„Zeit für Geschlossenheit“
Schlanders - Bei der SVP-Bezirksausschusssitzung der Generation 60+, die kürzlich in Schlanders stattgefunden hat, wurde im Beisein des Landesvorsitzenden Otto von Dellemann, der Landtagsabgeordneten Paula Bacher, der Bezirksobmann-Stellvertreterin Irmgard Gamper sowie des Altsenators Armin Pinggera der bisherige Bezirksvorsitzende der Generation 60+ im Bezirk Vinschgau, Johann Mitterer, einstimmig bestätigt. Sein Stellvertreter bleibt weiterhin Franz Schuster. Die gewählten Mitglieder der Bezirksleitung der Generation 60+ sind zudem Konrad Gurschler, Heinrich Thöni und Roswitha Weissensteiner. Johann Mitterer freute sich über seine Wiederbestätigung und betonte: „Unsere Aufgabe ist es, sich ernsthaft mit der Frage auseinander zu setzen, welche Bedürfnisse die Generation 60 + hat und mit welchen politischen Mitteln wir die Seniorinnen und Senioren unterstützen können. Der tägliche Kontakt mit den Menschen und ein offenes Ohr sind die Grundlagen für eine erfolgreiche Arbeit für die Generation 60+“. Otto von Dellemann fasste zusammen: „Wir brauchen ein Südtirol, das in die Zukunft blickt und mit Überzeugung den Weg der politischen Geschlossenheit geht, sowie es uns unserer Gründerväter vorgelebt haben. Es ist jetzt Zeit für starken Zusammenhalt und gelebte Solidarität. Nach den letzten politischen Geschehnissen müssen wir in Südtirol nämlich mehr denn je zusammenstehen, zusammenarbeiten und miteinander reden.“ Paula Bacher und Irmgard Gamper erinnerten an das, was die ältere Generation für Südtirol geleistet hat: „Jung und Alt brauchen sich gegenseitig um die Herausforderungen der Zeitschultern zu können. Unsere Großväter und Großmütter haben Südtirol mit viele Entbehrungen aufgebaut, Wissen weitergegeben und dafür sind wir ihnen dankbar. Jetzt liegt es an uns, mit der älteren Generation solidarisch zu sein und sie bestmöglich dort zu unterstützen und zu helfen, wo es nötig ist.“ Abschließend appellierte Armin Pinggera: „Nur die Geschlossenheit und das geschlossene Auftreten bringen Früchte“.