Freuten sich über eine gelungene Veranstaltung (v.l.). Martin Knoll (Direktor Speckkonsortium Südtirol), Christof Tappeiner, Gemeindereferentin Astrid Pichler, Ulrich Stampfer sowie das Ehepaar Hofer.
Im Zeichen des Specks: Thomas Ortler und Moderatorin Silvia Fontanive.
Der Chefkoch vom Flurin zauberte kreative Speckgerichte.
Illustre Gäste: Arnold Schuler (links), Reinhold Messner und Diane Schumacher.

Willkommen im Speckdorf 

Publiziert in 9 / 2023 - Erschienen am 9. Mai 2023

NATURNS - „Wir sind ein Speckdorf, es gibt kaum einen Ort in Südtirol mit so vielen unterschiedlichen Speckproduzenten“, wusste der Naturnser Bürgermeister Zeno Christanell. Der Speck ist damit sozusagen in Naturns daheim. „Wir haben zusammen mit dem Südtiroler Speckkonsortium wieder ein sehr schönes und abwechslungsreiches Programm und Köstlichkeiten rund um das Südtiroler Qualitätsprodukt Speck zusammengestellt“, betonte Ulrich Stampfer, der Direktor der Naturnser Tourismusgenossenschaft. Der zweite Südtiroler Specktag am Sonntag, 7. Mai, wurde damit zu einem vollen Erfolg. Sonnenschein, beste Wetterbedingungen, leckere Speckprodukte und Weine von lokalen Produzenten. „Eine Veranstaltung, die das moderne Südtirol präsentiert“, brachte es Christof Tappeiner, der Präsident der Tourismusgenossenschaft Naturns, auf den Punkt. Welch kreatives Rezept mit dem heimischen Speck möglich ist, das präsentierte Thomas Ortler vom Glurnser Restaurant Flurin im Rahmen eines „Showcookings“. Südtiroler Speck wurde aufbereitet mit Ziegenkäse, Hanfsamen, Apfel und Zitrone. Die Musikkapelle Naturns, Simon Rabanser mit seiner Ziehharmonika und die Pamstidden Kings sorgten derweil für die musikalische Unterhaltung. - Auch eine Delegation des FC Südtirol ließ sich das Speckfest nicht entgehen. Geschäftsführer Dietmar Pfeifer sagte: „In Naturns haben wir viele Partner und Unterstützer. Wir sind froh bei euch zu sein“. Der FCS spiele derzeit eine überragende Serie-B-Saison, hat sich bereits für die Aufstiegsplayoff qualifiziert. „Wir wollen Schritt für Schritt etwas aufbauen. So wie man es in Südtirol gewohnt ist. Südtirol hat viele gute Produkte, wie eben den Tourismus“, so der FCS-Macher. Mit dem FCS wollen man auch sportlich ein Produkt auf höchstem Niveau bieten.

Mehr Fotos in unserer Fotogalerie.

Michael Andres
Michael Andres

Diese Seite verwendet Cookies für funktionale und analytische Zwecke. Lesen Sie unsere Cookie-Richtlinien für weitere Informationen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden.