Tourismus ist nicht alles
aber ohne Tourismus läuft fast nichts
Was gibt es Wertvolleres als Entspannung am Bergsee?
Kurt Sagmeister
Karin Thaler
Uli Stampfer
Manfred Waldner
Priska Theiner
David Stocker
Karl Pfitscher
Peter Pfeifer
Andreas Tschurtschentaler
Karin Meister
Gerald Burger

Sie informieren und organisieren

Ein Blick in die Schaltzentralen der Vinschgauer Tourismusvereine

Publiziert in 18-19 / 2020 - Erschienen am 21. Mai 2020

Vinschgau - Jetzt wissen wir’s genau. Wir brauchen sie, die Hoteliers, Zimmervermieter, Hüttenbetreiber, Bergführer, Wanderführer und natürlich alle Mitarbeiter in den Tourismusbüros. Sie alle sind inzwischen derart „systemrelevant“, dass ohne sie Innenstädte verwaisen, Dorfkerne veröden, Aufstiegsanlagen und Schwimmbäder schließen, Konzerte und Feste ausfallen müssen. Ohne Tourismus und ohne ein grenzenloses Europa läuft fast gar nichts mehr in unserem Land. Der Tourismus ist das „Radl“, an dem alle hängen. Nur mit ihnen, mit den Gästen, hat ein Weltkulturerbe seinen Wert und die Geschäfte genügend Kunden. Wir werden ruhiger schlafen, sobald wir wieder hinter einer Wohnwagenkolonne aus den Niederlanden durch den Vinschgau gebummelt sind. Gern werden wir dem neunmalklugen Schwaben den Fensterplatz in der Seilbahnkabine überlassen. Wir gönnen der mitteilsamen Familie aus Sachsen ihren Kaiserschmarrn auf der Alm. 

Der Vinschgau hat Zukunft

Damit dies möglichst bald eintritt, bauen die Touristiker im Westen Südtirols auf den Bereichsleiter Destinationsmanagement Kurt Sagmeister. Der iDM-Mitarbeiter aus Mals sorgte und sorgt dafür, dass im Meraner Land und im Vinschgau eine einheitliche Tourismus-Schiene gefahren wird. In Corona-Zeiten war er für den Newsletter zuständig, der ein- bis zweimal die Woche an 10.000 Empfänger geschickt wurde. Damit wurden Informationen über Maßnahmen gegen Corona geliefert, die man nicht in den Zeitungen nachlesen konnte. Zur Frage, ob der fast virenfreie Vinschgau eine besondere Rolle spiele, meinte er: „Auch bei Null-Infektionen hängt der Vinschgau an Oberitalien dran. Es wird in größeren Maßstäben gemessen. Was aber in Zukunft ein Vorteil sein kann: Wir im Vinschgau haben keine Ballungspunkte. Den Pragser Wildsee haben wir nicht, insofern haben wir diese Probleme nicht. Gemessen an der Fläche haben wir wenig Tourismus, wenig Gäste. Das wird in Zukunft eine Stärke. Das habe ich früher immer gesagt und jetzt unterstreiche ich es.“

Stillstand ist nicht unser‘s

Dass wir im Paradies Südtirol mit kleinen, aber liebenswerten Schwächen leben, wird den Gästen vor und während ihres Urlaubes vor allem von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der 10 Tourismusvereine im geographischen Vinschgau erklärt und empfohlen. Eine besondere Rolle nimmt hierbei der Tourismusverein Partschins mit Rabland und Töll und Südtirols größtem Wasserfall im Naturpark Texelgruppe ein. Der Verein bezeichnet Partschins als „bezauberndsten Vorort von Meran“ und hat sich seit 2012 in eine besondere Position gebracht. Das Projekt „NaturHeilKraft“ in Zusammenarbeit mit der Parkklinik Martinsbrunn und namhaften Medizinern, darunter Kardiologen und Pneumologen, bietet genau das an, was Gäste in Zukunft suchen werden, nämlich ein „vielfältiges Gesundheitsangebot“ durch ein „zukunftsweisendes Projekt“ mit dem „keimfreien Wasser und der hervorragenden Luftqualität“ rund um den Partschinser Wasserfall. „Stillstand ist nicht unser‘s“, sagte Direktorin Karin Thaler. „Daher haben wir den Wirtschaftsmotor nie abgeschaltet. Und mit angezogener Handbremse wollten wir auch nicht starten. Alle Mitarbeiter haben aus dem Heim-Office mit unseren Mitgliedern kommuniziert. Seit 11. Mai sitzen wir alle im Büro hinter den Plexiglas-Scheiben, die uns Wegewart Patrick Laimer vorbereitet hat.“ 

Nächtigungen
2018: 295.515
2019: 283.902

Die Reisefreiheit wird entscheiden

Der TV Partschins grenzt im Westen an den Tourismus-Giganten Naturns-Plaus. Im „alpin-mediterranen Wellness-Dorf“ Naturns herrscht bei vielen Tourismusbetreibern zurzeit Unsicherheit, ob die Saison 2020 überhaupt noch zu retten sei. Tourismus-Direktor Uli Stampfer, der mit seinen Mitarbeitern für die „hygienischen Voraussetzungen“ im Büro gesorgt hatte, meinte: „Wenn die Reisefreiheit nicht eintritt, werden sich größere, personalintensive Betriebe ihre Rechnung machen.“ Er glaubt, dass größere Betriebe nur öffnen, wenn bis Ende Juni alle Grenzen durchlässig sind und Italien den interregionalen Reiseverkehr zulässt. Innerhalb 25. Mai dürften aber die Familienbetriebe öffnen. Bemerkenswert und wohl der besonderen, derzeitigen Situation geschuldet sind die Argumente, mit denen der Direktor für einen Aufenthalt in seinem Einzugsgebiet werben würde. Es ist nicht das Wandern am „kargen Sonnenberg“, das Radfahren in der Talsohle und das Mountainbiken am „grünen Nörderberg“, auch nicht der Erlebnisbahnhof, weder der Fun-Park, auch der Aktiv-Urlaub für die Familie oder die Wellness-Möglichkeiten, die er in die Waagschale wirft, sondern er verweist auf die „einmalig weite Natur“, in der es „keine Massenansammlungen von Menschen“ gibt, dafür aber „verantwortungsvolle und nette Einheimische“. Stampfer zweifelt, ob sich die derzeitige Wertschätzung des Tourismus als wichtiger Wirtschaftsmotor länger halten wird.

Nächtigungen
2018: 557.274
2019: 545.556

Mit einem blauen Auge

Aus einem der „faszinierendsten Täler Südtirols“ (Internet) berichtete der Direktor des Tourismusvereins Schnalstal, Manfred Waldner: „Wir waren bis Ostern sehr gut ausgebucht. Nur das Ende der Wintersaison haben wir verloren. Das war bitter, aber die Betriebe haben rechtzeitig geschlossen. Das schlechteste Beispiel war bekanntlich Ischgl. Es war hart, aber vernünftig und kommt uns jetzt zugute. Normalerweise werden im Schnalstal zwischen Ende April und Anfangs Mai alle Betriebe hinunter gefahren und man geht in Urlaub. Im Vergleich zu anderen Gebieten sind wir mit einem blauen Auge davon gekommen.“ Zugute gekommen sei auch die Tatsache, dass man in der Wintersaison auf fünf Nationen bauen konnte. Als geradezu prophetisch würden sich jetzt die im Strategiepapier festgelegten Schwerpunkte für den Sommer „Entschleunigung, Stille und Authentizität“ erweisen, merkte Waldner an. Der Satz „Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern eine Selbstverständlichkeit“ gehöre zu den Leitsätzen – auch in der Filmdestination Schnalstal, wo heuer noch zwei Kinofilme, darunter eine Hollywood-Produktion, entstehen sollen.

Nächtigungen
2018: 320.395
2019: 328.421 

Abwechslungsreich zwischen den Burgen

Das kleine Feriengebiet Kastelbell-Tschars im Unteren Vinschgau gilt als Geheimtipp, nicht nur wegen seiner abwechslungsreiche Gastronomie zwischen Sternen-Betrieb, Buschenschank und Almen, sondern vor allem wegen der Wanderwege zwischen den Burgen, Kastelbell, Hochgalsaun, Ansitz Kasten und der Feste Juval von Reinhold Messner. Büroleiterin Priska Theiner und ihre Kollegin hatten nie Grund, sich wegen Unterbeschäftigung zu beklagen. Sie hatten alle Hände voll zu tun, auch im Urlaubabbau und im Lohnausgleich. „Wir haben Richtlinien bekannt gegeben und haben mindestens einmal die Woche – teilweise auch öfter – eMails an die Betriebe geschickt. Wir stehen in engem Kontakt mit der iDM (Organisation für Erneuerung, Entwicklung und Marketing) und haben jede Woche eine Video-Konferenz. Alles läuft. Sonst bekommt man ja gar nicht mit, was vor dem Restart alles getan worden ist“, stellte sie fest. „Jetzt muss man schauen, was alles vorgeschrieben wird und wie wir in unserem kleinen Büro die geforderten Abstände einhalten.“ 

Nächtigungen
2018: 64.026
2019: 67.181

Corona kann auch positiv wirken

Das Feriengebiet Latsch Martelltal mit Goldrain, Morter und Tarsch liege in der Kulturregion Vinschgau, wie man aus dem Internet erfährt. Im Netzauftritt werden „Wandern, Biken und Bergsteigen“ und das „hochalpine Martelltal“ in den Vordergrund gerückt. In den letzten Wochen arbeitete Geschäftsführer David Stocker von zu Hause aus. Man habe die Kommunikation der iDM unterstützt und ergänzt. „Wir wurden von den Aktivitäten der verschiedenen Arbeitsgruppen auf dem Laufenden gehalten und haben den Auftakt der ‚Restart-Aktion‘ mit der Image-Kampagne #alleswaswirlieben begleitet.“ Auf die Frage, womit er derzeit unschlüssige Urlauber aus Deutschland überzeugen würde, empfahl er „Transparenz, Entgegenkommen und – sehr wichtig – der Hinweis auf die (gesundheitliche) Sicherheit in Südtirol“. „Ich glaube, wir müssen in Zukunft weiterhin transparent, kulant und ein Sicherheitsgefühl vermittelnd auftreten“, fasste Direktor Stocker zusammen. Das seien die positiven Folgen der Corona-Krise, zeigte er sich überzeugt. Bei den italienischen Gästen würden wir mit der unberührten Naturlandschaft des Nationalparks Stilfserjoch, mit der Sommerfrische und den beiden Aufstiegsanlagen in zwei weite Wandergebiete punkten. 

Nächtigungen
2018: 333.171 
2019: 337.211

Die Augen werden ihnen aufgehen

Die Mitarbeiter des „Tourismusvereins Schlanders/Laas im Nationalpark Stilfserjoch“ waren die ersten, die die Lichter in ihrem Büro löschten. Tourismuspräsident Karl Pfitscher wurde im sonst „pulsierenden Vinschger Hauptort Schlanders“ (Internet) und im „malerischen Marmordorf Laas“ sofort klar, dass sich mit dem Schließen der Grenzen zur gesundheitlichen eine wirtschaftliche Misere gesellt. „Wir haben in Schlanders alles auf Null gestellt“, erklärte er. „Wir haben auch die Mitgliedsbeiträge ausgesetzt. Wenn wir noch 40 % der Auslastung schaffen, ist alles beinander.“ Pfitscher hofft auf die Finanzmittel, die die iDM für den Tourismus zur Verfügung stehen. „Die Menschen werden Augen machen“, meinte er. „Jetzt kommen sie drauf, dass der Tourismus wirklich der Wirtschaftsmotor ist, auch für Handel und Handwerk. Früher wurden wir fast belächelt. Jetzt sieht man: kein Tourismus, kein Geschäft.“ 

Nächtigungen
2018: 196.846
2019: 202.417

Mit Regionalität punkten

Bis zum Facebook-Auftritt mit #alleswaswirlieben stieß man im Internet auf die sehr offiziell klingende Bezeichnung „Feriengebiet Prad am Stilfserjoch im Vinschgau“. Als „quirliges Dorf in der grünen Talsohle“ wurde Prad beschrieben. Für das Quirlige zuständig war Peter Pfeifer im Tourismusbüro. Schon vor Corona hat er sich „Elternzeit“ genommen und sich vertreten lassen; dennoch war er immer erreichbar. Einmal pro Woche hat er in der „zwangsberuhigten Corona-Zeit“ das Büro aufgesucht. „Wir hatten schon angefangen Veranstaltungen zu planen, aber immer mit der Unsicherheit: was können wir, was dürfen wir?“ Was Prad außergewöhnlich macht? „Wir heben uns von anderen ab, weil es bei uns ruhig ist. Ich kann wandern, ohne dass ich auf Menschenschlangen stoße. Es gibt noch Einsamkeit und Stille am Berg. Prad ist ein Künstlerdorf und ein idealer Ausgangspunkt allein durch die Verbindung von großer Ebene und hohen Bergen. Wir haben das ursprüngliche Biotop „Prader Sanden“ und das Nationalparkhaus. Wir können in Prad mit Regionalität punkten, mit den Produkten, die man sich inzwischen traut, in Prad anzubauen.“

Nächtigungen
2018: 199.295
2019: 192.946

Mit Weite- und Ruhegarantie

Um ins „Feriengebiet Ortler im Vinschgau“ zu kommen, muss man „Prad im Vinschgau“ durchqueren. Tourismusdirektor der „facettenreichen Kulturlandschaft dieser einzigartigen Region“ (Internet) ist seit 2018 Andreas Tschurtschentaler. Er leitet den „Tourismusverein Sulden, Trafoi, Gomagoi, Stilfs, Stilfserjoch“. In den letzten Wochen war er mit seinen Mitarbeitern in der „ruhigen“ Zeit im Lohnausgleich oder hat Urlaub abgebaut. Die Kommunikation mit den Mitgliedern funktionierte über eine interne Newsletter im Dreiwochenabstand. „Wir hatten noch nie eine so gute Wintersaison“, erzählte er. „Die Schneeverhältnisse waren ausgezeichnet, Buchungen und Nachfragen gut. Dann ist uns mit dem März der stärkste Wintermonat weggebrochen. In Sulden fehlten die so wichtigen Osterferien. Wir wären gut aufgestellt gewesen. So fehlt aber vielen Betrieben der halbe Winter, weil sie ja im Dezember spät anfangen.“ Um in der Nach-Corona-Zeit jemand mit Bedürfnis nach Sicherheit zu überzeugen, in seiner Region Urlaub zu machen, hat Tschurtschentaler eine eigene Formel entwickelt. „Wir haben 3.200 Gästebetten und 140 Quadratkilometer Fläche. Wenn ich das in Fußballfelder umrechne, hat jeder Gast mindestens sechs Fußballfelder Raum zur Verfügung, wenn wir voll sind. Bezogen auf die Wanderwege hat jeder 80 Meter vor und hinter sich frei.“ Weite, Ruhe und gesunde Luft dürften die Schlagworte in der Ferienregion „Ortlergebiet“ werden. 

Nächtigungen
2018: 427.806 
2019: 438.168

Im Kernland der Kulturregion

Die Ferienregion Obervinschgau erstreckt sich über die Gemeinden Mals, Schluderns, Taufers im Münstertal und die Stadtgemeinde Glurns. Der Begriff „Ferienregion Obervinschgau in der Kulturregion“ ist nicht unbedingt zutreffend, denn das Feriengebiet ist die Kulturregion Vinschgau schlechthin. Die Reihe kulturgeschichtlicher Besonderheiten in den 4 Gemeinden ist endlos, die Landschaft beeindruckend. Tourismusdirektorin Karin Meister begann die Liste der Stärken spontan mit „Kulturtourismus“, um dann auf den „360°-Wanderweg in neun Etappen“ überzugehen, den Ski- und Erlebnisberg Watles zu nennen und als 4. Stärke das Radfahren und den E-Bike-Tourismus für Genießer zu erwähnen. „Zu erwähnen ist zur Ferienregion auf jeden Fall die Lage im sogenannten „Rhätischen Dreieck“ mit der nahen Schweiz und der Grenze zum „Oberen Gericht“ in Nordtirol“, betonte Meister. In der Corona-Zeit habe sie in Teilzeit gearbeitet. Die Mitarbeiterinnen gingen in Lohnausgleich oder arbeiteten Urlaub ab. Eine Mitarbeiterin leistete Telefondienst und beantwortete die elektronischen Briefe. „Wir waren dadurch nie aus der Welt. Die vielen Fragen, die unsere Mitglieder hatten und immer noch haben, sind alle beantwortet worden“, versicherte Karin Meister. Ob die Wintersaison am Watles nicht über die Corona-Zeit hinweggeholfen habe. Das könne man nicht unbedingt sagen. Die Osterzeit sei völlig weggebrochen und im Tal wäre es fast übergangslos mit dem Kultur-Tourismus und mit dem Genuss-Biken weitergegangen. „Ich hoffe, dass die Leute endlich verstehen, was am Tourismus alles dranhängt, vom Service-Mitarbeiter bis zum Handwerker. Wir Vinschger stehen besser da als das übrige Südtirol, nicht nur wegen der geringen Infektionszahl, sondern weil wir Erlebnisse bieten können und nicht auf Masse gehen.“ 

Nächtigungen
2018: 487.663
2019: 508.893

Die Seen machen den Unterschied

Trotz Reschenpass als Bezeichnung der Ferienregion sind es die beiden Seen zwischen St. Valentin, Graun und Reschen und die 30 Dreitausender in Langtaufers, die den Unterschied ausmachen. Davon sind Geschäftsführer Gerald Burger und seine 6 Mitarbeiter in beiden Büros und im Außendienst überzeugt. Gerald Burger ist als Touristiker ein Neueinsteiger, der zuerst über den Reschenseelauf im Vinschger Oberland Wurzeln geschlagen hat und seit 2018 als Geschäftsführer der Ferienregion Reschenpass für die touristischen Rahmenbedingungen zuständig ist. Burger sieht tatsächlich im Seenplateau eine „touristische Stichkarte“, die sommers wie winters mit Aktiv- oder Genussurlaub sticht. Die Bike-Möglichkeiten zusammen mit Nauders, die grandiosen Wandermöglichkeiten und gleich drei Skigebiete rund um den Pass seien weitere Trümpfe der Ferienregion Reschenpass. Er sieht die Zeit nach Corona als große Chance für den Vinschgau und für die vielen Familienbetriebe in seiner Region. Derzeit grübelt der Initiator des größten, internationalen Laufereignisses, des Reschenseelaufs, intensiv über die heurige Ausgabe der Veranstaltung am Kirchturm im Wasser. „Wir sind beim Reschensee-Lauf dabei, eine neue Form zu finden. Mit einer total neuen Idee. Wenn man alles absagt, tut man der Wirtschaft nichts Gutes.“ Mehr war von Gerald Burger nicht zu erfahren. 

Nächtigungen
2018: 388.417  
2019: 418.696

Günther Schöpf
Günther Schöpf

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