Sozialdienste Vinschgau Von Mensch zu Mensch
„Obr (Matscher) Biabl, wos denksch der?“

„Alleinstellungsmerkmal“

Publiziert in 28 / 2009 - Erschienen am 22. Juli 2009
Prad – „Musikkultur kann zu einem ganz spezifischen Alleinstellungsmerkmal“ verhelfen, schrieb die Vorsitzende des Prader Bildungsausschusses, Irmgard Niederegger, im Vorwort. Wenn die erste Ausgabe des Kleinkunstfestivals „Quetschkommode“ auch so umständlich ausgefallen wäre, hätten nicht so viel Praderinnen und Prader das bunte Leben und Treiben im „Altstadtviertel“ so begeistert genossen. Michael Reissner, Monika und Roman Moser und Tanja Ortler können sich mit Recht auf die Schultern klopfen. Die „Quetschkommode“ ist angekommen, das Programm hat gepasst, Künstler, ansässige wie auswärtige, haben sich selbst übertroffen und die „Quetschkommödianten“ von einem „Phantasie-Hittl“ zum anderen wandern lassen.
Günther Schöpf
Günther Schöpf

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